Invasive gebietsfremde Pflanzen
Invasive Neophyten oder invasive exotische Pflanzen sind nichteinheimische Pflanzen, die bewusst oder unbewusst eingeführt worden sind. Mangels kontrollierender Faktoren (Krankheiten, Parasiten, Pflanzenfresser, Konkurrenz) schaffen sie es, sich in der Natur zu etablieren und zu wuchern. Generell installieren sich die gebietsfremden Pflanzen unauffällig in einigen Gegenden. Von dort aus besiedeln sie weitere Gebiete, um sich dann schnell zu verbreiten und die Umwelt zu gefährden. Auch das Wallis ist seit Jahren von invasiven Pflanzen betroffen. Das lesen Sie etwa auf der Webseite der Dienststelle für Wasser, Flussbau und Landschaft des Kantons (www.vs.ch/de/web/sfcep) unter der Rubrik Natur und Landschaft. Da sind die besonders problematischen Neophyten im Wallis beschrieben, nämlich: Ambrosia, Asiatische Knöteriche, Drüsiges Springkraut und Balfours Springkraut, Götterbaum, Kanadische Goldrute und Späte Goldrute, Orientalisches Zackenschötchen, Riesen-Bärenklau, Schmalblättriges Greiskraut, Schmetterlingsstrauch.
Ambrosia(PDF) | 697 KB |
Druesiges_Springkraut(PDF) | 247 KB |
Einjaehriges_Berufkraut(PDF) | 165 KB |
Goldruten(PDF) | 248 KB |
Knoeterich(PDF) | 181 KB |
Poster_Neophyten_INFO FLORA_2015_DINA4(PDF) | 4616 KB |
Riesenbaerenklau(PDF) | 283 KB |
Sommerflieder(PDF) | 247 KB |